Freitag, 13. Juli 2012

Die Jule

Die Jule hat ein Floh im Po,
und dieser freut sich ebenso.
beim Fräulein würd sich`s lohnen
im Hinterteil zu wohnen.

Da ist es warm und braun,
wie wohl bei allen Frau`n.
Doch leider Gottes müffelt es.
und für den Floh ein Dauerstress.

Obwohl das Fräulein wäre froh,
denn wenn der Floh in ihrem Po,
trotzdem sich weiter müsste wühlen,
die Jule würde es gern fühlen.

Und das ist auch der Grund warum,
ein Fräulein bleibt nicht ewig stumm.
Sie mag sehr gerne das Gekitzel
viel lieber als ein Schweineschnitzel.-

Donnerstag, 5. Juli 2012

Auf die Pflege kommt es an.

Wenn man die Liebe nennt als das Ereignis,zu
dem man sich hinzugezogen fühlt dann müsste es auch sein, dass zum
Verhältnis man sich bemüht damit sie nicht auskühlt..So manches wurde
schon zum Abenteuer, mit Colt am Gürtel, so man es gewählt. Damit zu
"fächeln" ein erloschnes Feuer,bei dem Gedanken fühlt ich mich
gequält.Die Liebe wird nur heute zum Verhängnis,wenn man nicht mehr
den Zugang innig spürt.Und nicht nur das, man kommt jäh in
Bedrängnis,und weiss genau, wohin das einmal führt.So pflege sie und
bleibe ihr stets treu,wenn sie erlischt, lag`s an der bangen Scheu !

Dienstag, 3. Juli 2012

Das Handy

Wer muss denn unbedingt ein Handy
haben,
ich wundere mich, dass jeder glaubt:ich muss!
Ich lauf doch auch
nicht durch Orchestergraben
belästige die Künstler mit meinem Stuss.
`Was ist das heutzutage ein Gequake,
ob man im Zug, im Bus oder singt
im Chor
heut hält doch schon fast jede Kakerlake,
jetzt so ein Ding
gedrückt an seinem Ohr.Ist man gezwungen alles mitzumachen,
nur weil
die anderen es halt so wollen ?
Es ist ein Unding nicht darüber
wachen,
denn bald ist schon das letzte Hirn geschwollen
.Kann das
Gesülze, einfach nicht mehr hören,
das visa-a-vis dagegen, kann nicht
stören!

Sonntag, 1. Juli 2012

Das Endspiel

Heut sind Verdi, Rossini, Puccini,
und auch ihre Fans in ihrem Bikini,
aus ihrem Häuschen und feuern sie an,
stehen hinter der Mannschaft Mann für Mann.
Denn, was diese können bin fest überzeugt
dass man sich nach ihrem Spiele verbeugt.
Läg ich mit meiner Meinung daneben
ein Elfmeterschießen würde es geben,
dann müßten am Ende die Römer siegen,
weil beim Pirlo die Keeper unten liegen.
Mein Statement ist als Deutscher nicht tragend,
Wir werden es sehen am heutigen Abend,
und dieses Spiel mit Kampfgeist erleben,
die Spanier werden auch danach streben
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Samstag, 30. Juni 2012

Der Orkan

So sehr geschockt war ich von dem Erscheinen,
ob es an meinem Denken dabei lag,
als sei die Nacht für heut der längste Tag,
der nächtliche Himmel lag im Weinen.

Der Sturm jagd plötzlich durch die dunkle Nacht,
und auch der Regen prasselte in Strömen.
wenn jetzt der Tag nach dem Orkan erwacht
dann gäbe es ein deutlich langes Stöhnen.

Zerstörungswut lässt sich nicht mehr vermindern.
Und es bleibt nichts mehr, wie es einmal war
wenn man denTag zeigt uns mit andern Bildern,

und weiss nicht mehr, wie alles jetzt geschah.
Sei auf der Hut, man kann es nicht verhindern,
die Welt bleibt nah, Verwüstung kann man lindern !

Freitag, 29. Juni 2012

Aus der Traum

Heute werden sie ihre Wunden lecken
die sie sich beim Spiel gestern zugezogen.
Sicher waren wir dabei gewogen
die Aufstellung von Jogi ktitisch zu necken.

Die Italiener waren halt besser,
das wurde von vorne sehr deutlich klar..
und darum rannten wir ihnen ins Messer,
so wurde der "Eurosieg"auch nicht mehr wahr.

Den Spielern sei trotzdem herzlich zu danken,
sie haben gezeigt, was in ihnen steckte.
und brauchen bestimmt nicht vor Scham jetzt wanken,

sie boten uns, was Interesse weckte.
Auch wenn sie traurig nach hause fahren,
vielleicht gelingt`s in den nächsten Jahren !

Samstag, 23. Juni 2012

Abschied

Er wünschte sich sie seien unzertrennlich,
doch diese Wirklichkeit fiel anders aus.
Man glaubte zwar die Liebe ist unendlich,
doch hielt man sie auf Dauer nicht mehr aus.

Man hatte sich auch nicht mehr viel zu sagen,
und selbst das Schweigen wurde oed und fad,
so konnten wir die Liebe nicht ertragen
und mit der Zeit kam uns dann nur der Rat.

Es war ein schwerer Abschied von uns Beiden,
wir hatten es uns anders vorgestellt,
zwar konnten wir uns immer noch gut leiden,

doch unser Ziel wurd` auf den Kopf gestellt.
Man wünschte sich ein gutes Miteinander,
und musste seh`n, wie Innigkeit zerfällt.