Mittwoch, 8. Februar 2012

Hommage an Heinz Erhardt

Einer der die Worte drehte,
und auch nicht nach Reimen flehte,
war Heinz Erhardt - unvergessen,
was er reimte. hat gesessen !
Ob es Dinge mit der Made,
oder anderes-nichts war schade.
Felsen, die nach unten fielen,
ins Gewässer ohne zielen,
ja das waren seine Witze,
noch dazu mit dem Gespritze.
Wie auch selbst mal die Zitronen,
wollten farblich sich mal klonen
,um ausnahmsweise blau zu sein,
doch der Herrgott war gemein,
als er rügte seine Lieben,
deshalb sind sie gelb geblieben.
Seine Witze über Zähne,
das war wirklich keine Häme.
die so oft ins Gras gebissen,
als der Arzt sie rausgerissen !
Sein Gedicht, es waren viele
wenn ich in sein Büchlein schiele,
alle waren sie vergnüglich,
und nicht das nur, auch vorzüglich.
Dieser Mann hat mich geprägt,
meine Zoten, die "gesägt"
nicht dass ihr meint ich "kopiere
in dieser Hinsicht mich nicht "ziere",
das wär vermessen, wie ich meine
ich lache nur noch über seine
Heinz, der Erhardt nahm es leicht,
seine Gedichte - unerreicht !!

Montag, 6. Februar 2012

Relativitätstheorie

Verhältnismässigkeit ist der Begriff
der zählt,
selbst der EINSTEIN hat uns darauf früh verwiesen.
Wenn ein
solcher Begriff fehlen sollte,dann wäre auch nichts damit
bewiesen.
Das relative Denken hat uns im Griff,
daraus können wir uns
nicht entziehen,
jeder Gedanke steht dem Rätsel näher,
um abzuwägen wie
sich alles verhält.
Nicht drauf zu bauen, wir könnten es ändern,
die
Unterschiede sind so gewaltig,
dass das Bemühen so wichtig ist

Wir machen den Fehler nur zu denken,
wie das Prinzip wir zu lösen
vermögen.
anstatt dem Relativen zu dienen.

Sonntag, 5. Februar 2012

Der Freiheitsdrang

Ich sage ohne Freiheitsdrang
ist auch die Freiheit richtig krank.
Denn wenn die Meinung richtig wäre,
käm man der Freiheit in die Quere.
drum ist es besser, und dies lang,
der Freiheitsdrang kein Bauernschwank,
er ist und bleibt auch weit und breit
ein Habitus der Persönlichkeit !

Freitag, 3. Februar 2012

"Der Yeti"

Ich fuhr mit dem Orientexpress nach Tibet jetzt heisst`s China,
wir lutschten viele Fruchtbonbons auch meine Frau, die TINA.
Dann stiegen wir mit Sack und Pack hinauf zum Nanga Parbat,
ganz hastig durch den Eis - Kamin, ging schneller als mit Fahrrad.
Da plötzlich sah ich ein Gespenst im Schneesturm ganz erschrocken,
ich dacht das muss der Yeti sein, ich war fast von den Socken.
Doch als ich immer näher kam durch eine Gletscherspalte,
da stellt ich fest - nicht Yeti war`s, dort pullerte meine "ALTE" !!